Christina Stürmer - "Mama Ana Habak"

Album: "Schwarz Weiß" (2005)

Mama, sag’ mir was du meinst Sag’ mir warum es hier so dunkel ist Mama, sag’ warum du weinst Ich weiß nicht warum du traurig bist

Sind das Sternschnuppen da oben Was ist dort vorbei geflogen warum friere ich so sehr warum schlägt dein Herz so schnell wieso wird es dort hinten hell wo kommt dieser Donner her

[Refrain:] Mama Ana Ahabak - Mama ich liebe Dich Mama Ana Ahabak - Komm doch und beschütze mich

Mama, wohin sollen wir gehen ich will nach Hause, es ist schon so spät Mama, warum niederknien was sagst du, ist das nicht ein Gebet

Ziehe nicht so an meiner Hand wieso drückst du mich an die Wand und warum gehen die Lichter aus ich kann kaum noch etwas sehen Sag’ wieso müssen wir hier stehen und warum gehen wir nicht nach Hause

[Refrain:] Mama Ana Ahabak - Mama ich liebe Dich Mama Ana Ahabak - Komm doch und beschütze mich Mama Ana Ahabak - Ich sehe die Sterne nicht Mama Ana Ahabak - Ich sehe nur dein Gesicht

Kannst du mir sagen wo wir sind wo laufen diese Leute hin Sag’ mir ist unser Weg noch weit warum sagst du denn nichts mehr Wieso sind deine Augen leer Sag’ bin ich Schuld, es tut mir leid

[Refrain:] Mama Ana Ahabak - Mama ich liebe Dich Mama Ana Ahabak - Komm doch und beschütze mich Mama Ana Ahabak - Denn wenn die Nacht anbricht Mama Ana Ahabak - Sehe ich die Sterne nicht Ich sehe nur dein Gesicht Verlass mich bitte nicht

(c) Ch. Stürmer

Die Menschheit ist so alt - und kein bisschen weise. Kriege wohin man schaut...und wir bezeichnen Tiere als Bestien.

Dieses Lied geht mir unter die Haut. Es macht mich traurig.

Kein Kind dieser Welt sollte Kriege erleben müssen. Kein Mensch sollte diese Not und das Elend erleiden.

Höre ich dieses Lied, sehe ich dieses kleine Mädchen - namenlos an den verschiedensten Orten dieser Welt.

Wehr-/ und schutzlos...dem Krieg ergeben/ausgeliefert.

Danke Christina Stürmer - Danke, dass wir uns besinnen...und das noch vor der Weihnachtszeit.

Interessante, anstrengende, schwierige Wochen...

Schöne, liebevolle, unvergessliche Wochen...

Alleinsame, gemeinsame, vielsame Wochen...

"Aus der tiefsten Dunkelheit kann nur Licht entstehen."

...und noch sooooo viel mehr Liebe - wie ich es mir hätte niemals vorstellen können.

(c) Damaris Wieser

Wen interessiert es, dass ich krank bin und die Erkältungsviren sich im ganzen Körper breit machen, wenn ich mich doch bewegen kann...die Arme durch die Luft gleiten, meine Hüften sich sanft an den Takt der Musik anpassen und ich mit geschlossenen Augen diese Köstlichkeit der Töne genießen darf, während ab und an meine Gliedmaßen wild zuckend die Lust und Laune der Texte einfangend diese bespickt mit meiner Lebensfreude wieder ausspucken.

Sarah Connor - "Thank you"...for the music ;o)

We will see us on September the 26th...

...und bis dahin kriechen die kleinen Nuancen ihrer Stimme aus meinem MP3-Player durch die Kopfhörer in meine Ohren und bringen jede einzelne Faser meiner selbst zum leben...

Kurz und knapp - ein geiler Song

"The first day of my life" von Melanie C.

Und so passend zum kommenden Besuch.

Und alles wird gut :o))

Das neue Telefon - oder wie man nach Südkorea telefoniert.

"Schatz, da war ein Anruf im Speicher."

"Und?"

"Ich hab da mal angerufen, aber kein Wort verstanden - klang echt komisch."

"Wer war es denn?"

"Keine Ahnung...ich schau mal nach. - - - Warum stehen hier eigentlich zwei Nullen?"

"???"

"Oh - jetzt versteh ich - kannst du mal nach 0082 googeln?"

Die Geschichte eines Urlaubs...

oder

Baumarkt an drei Tagen...

oder

Bescherung im September...

oder

einfach www.mondkuss.de

Viel Spaß :o))

Liebe ist...

...etwas wunderbares.

...und Photoshop auch :o))